Vittorio Veneto (8 km)

Vittorio Veneto ist eine Kleinstadt, entstanden im Jahre 1866 durch die Vereinigung der beiden alten Städte römischen Ursprungs, Ceneda und Serravalle. Am Fuße der Voralpen Belluno ist der obligatorische Durchgangspunkt zwischen der Ebenen und dem Cadore. Der Name Vittorio kommt von dem König Vittorio Emanuele II und wurde nach dem 1. Weltkrieg (1923), in Erinnerung an den Sieg, in Vittorio Veneto umgewandelt. Ceneda war im 17. Jahrhundert ein bedeutendes langobardisches Herzogtum. Serravalle befindet sich am engsten Punkt des Meschio Valley; in 1174 wurde es ein Lehnsgut der Da Camino Familie.

San Pietro di Feletto (10 km)

San Pietro die Feletto verdankt seinen Namen dem lateinischen Wort Farn (filix), vorkommend in den umliegenden Wäldern, und seine Geschichte beginnt in der langobardischen Epoche, als die Kirche San Pietro gebaut wurde.
Es wurde bald eine sehr mächtige Kirche, die als einzige das Privileg hatte, mit Fresken zu verzieren. Die Veranda, die den Leuten Schutz während Sitzungen gab, sowie eine wunderschöne Aussicht auf die Berge darunter, zieht das Interesse durch die berühmten Freske von „Christ am Sonntag“ auf sich, ein Bild mit der klaren Warnung, dass Sonntag kein Arbeitstag ist.
Der Glockenturm aus dem 14. Jahrhundert ist an einer abgesonderten Stelle und inspiriert von der aus Aquileia. Das Außenliegende Treppenhaus in Richtung der Hauptstraße wurde im 19. Jahrhundert gebaut.

Cison di Valmarino (10 km)

Cison di Valmarino befindet sich auf der Via Claudia Augusta Altinate, welche in der Römerzeit Altino mit Deutschland verband. Cison formte sich während der barbarischen Invasion, in der Zeit, während der Kern des Castelbrando unter der Herrschaft der Langobarden stand, deren Einfluss auf die Umgebung sehr stark war. Im Jahre 1421 stand Valmarino unter der Herrschaft der Republik Venedig, ein paar Jahre später wurde es an den Doge und Generäle Gattamelata und Brandolino aus Bagnacavallo anvertraut. Danach wurde es auf dessen Nachkommen übertragen, bekannt als Brandolini und später dann Brandolini D’Adda, der es bis 1797 behielt, als die Republik Venedig in die Hände Napoleons fiel. Im Jahre 1800, wurde es schließlich Teil des lombardisch venezianischen Königreiches und somit österreichisches Land.

Follina (13 km )

Follina ist bekannt für sein Zisterzienserkloster, ein architektonisches Juwel, welches wunderschön erhalten wurde. Es wurde in Mitte der 1100er von den Benediktinern gebaut, welche später von den Zisterzienser Mönchen ersetzt wurden. Diese begannen erstmals mit der Verarbeitung von Wolle.
Nur durch diese wirtschaftlichen Produkte war es den Familien in Follina möglich solch exquisite Gebäude zu bauen, die man im historischen Zentrum bewundern kann.

Molinetto della Croda a Refrontolo (14 km)

Ein 12 Meter hoher Wasserfall fällt hinunter an der antiken Wassermühle aus dem 16. Jahrhundert., die aus einem kleinen Gebäude aus Stein und Holz besteht, liegend auf einem Felsrücken. Die Mühle ist öffentlich und im Inneren kann man den Arbeitsgang der Mühle beobachten, sowie den Wohnbereich sehen.

Conegliano (15 km)

Conegliano lädt augenblicklich zu einem Spaziergang durch die Bogengänge der Contrada Grande ein; wo man die Fassaden nobler Paläste bewundern kann und die außergewöhnliche Schönheit der Fresken, der Kathedrale und des Schlosses im Hintergrund. Hier finden wir das historische Weininstitut Cerletti und die Strada del Vino (Straße des Weines). Aber bevor man überhaupt den Reichtum des Gebietes erahnen kann, wird empfohlen den „Bottega del vino“ (Weinshop) aus dem 19. Jahrhundert der „Scuola Enologica“ (Weinschule) zu. besuchen.

Le Grotte del Caglieron (a 16 km)

Le grotte si compongono di una serie di cavità, parte delle quali di origine artificiale e parte di origine naturale; per la parte naturale, si tratta di una profonda forra incisa dal torrente Caglieron su strati alternati di conglomerato calcareo, di arenarie e di marne del Miocene medio (da 16 a 10 milioni di anni fa).
All’inizio del percorso si visitano delle cavità artificiali da dove veniva estratta l’arenaria, anche chiamata “pietra dolza”, perché molto facile da lavorare. Il distacco del materiale veniva provocato a blocchi, utilizzando scalpellini i cui segni sono ancora visibili lungo le pareti. Per evitare crolli venivano lasciate delle colonne inclinate a sostegno della volta.
Attraverso una comoda passerella di legno si osserva la parte naturale e più interessante delle Grotte del Caglieron: un’incredibile forra fatta di cascate, acque tumultuose, stalattiti e stalagmiti. Il percorso è lungo un centinaio di metri
L’itinerario è ben illustrato grazie ai pannelli descrittivi e il sito è visitabile in ogni stagione.
In inverno la magia delle cascate ghiacciate è qualcosa di unico mentre in estate i colori della vegetazione e il frastuono dell’acqua rendono la visita gradevole e perfetta da fare in tutta tranquillità.
L’ingresso è gratuito e le grotte sono visitabili fino al tramonto

La foresta del Cansiglio (20 km)

L’Altopiano del Cansiglio, nelle Prealpi Carniche posto a cavallo delle provincie di Belluno, Treviso e Pordenone, è un paradiso incontaminato adagiato in una conca naturale che domina la pianura veneto-friulana, circondato da rilievi ammantati di splendide foreste di faggi e abeti.
Un luogo per certi versi aspro, la cui natura carsica si manifesta nella presenza di doline, inghiottitoi e voragini di grande suggestione.
Il Cansiglio, dove la caccia è bandita da tempo, offre rifugio a molte specie animali. I mammiferi più facili da avvistare, soprattutto all’imbrunire, sono cervi, caprioli e daini.
E’ un luogo abitato fin da tempi antichissimi, che riserva sorprese anche a chi ama la storia e le tradizioni locali e che offre una serie di attività sportive oltre al trekking, come il golf, l’equitazione, l’escursionismo in mountain bike.
I sentieri per il trekking sono tutti ben segnalati. Tra questi, un itinerario di particolare bellezza è quello che percorre la forestale del Taffarel, un sentiero spettacolare che attraversa una vasta area della Riserva Naturale Biogenetica Campo di Mezzo-Pian Parrochia.

Die straße des Proseccos ( 6 km)

In den Bergen von Conegliano und Valdobbiadene befindet eine Straße, mit großartige Weine und typischen lokalen Produkten. Die Landschaft bietet nicht nur Attraktionen in Zusammenhang mit dem Wein, sondern ist auch historisch und künstlerisch sehr vielfältig. Entlang den 120km der Straße zwischen den Hügeln Coneglianos und Valdobbiadenes, sind ununterbrochene die Weingüter mit abwechselnd anschließenden Städte und Dörfer mit mittelalterlichen Überresten, Klöster und alten Kirchen, ebenso wie Spuren ländlicher, bürgerlicher und religiöser Geschichte zu finden.

Treviso (54 km)

Es ist kein Zufall, dass Treviso als „Klein Venedig“ bezeichnet wird; mit dem Sile Fluss und einem Labyrinth von Kanälen die Treviso durchlaufen, und es nur noch schöner und lebhafter machen. Die Stadt bietet kleine Schätze, darunter: seine Torbögen, die Kirchen und Gebäude, welche wunderschön bemalt und verziert sind und die malerischen Plätze. Das Mittelstück der Stadt ist die Piazza Dei Signori, überschaut von dem Palast aus dem 14. Jahrhundert. Hier beginnt die prächtige Straße der Calmaggiore, welche uns zu der Piazza Duomo führt. Das Gebiet ist bekannt für seinen Fischmarkt, der zahlreiche Kanäle besitzt und nette Bars für einen „Aperitivo“ bereithält, während Buranelli ein idealer Platz für die ist, die nach einem romantischen Spaziergang Ausschau halten.

Der Piave fluss (60 km)

Der Piave ist ein „lebendiger“ Fluss mit einer umfassenden Geschichte von Kriegen, Invasionen, Reichtum, Hungersnöten, Dürre und Überschwemmungen. Der Piave war der Motor einer ertragreichen Wirtschaft, denn der Fluss war der Transportweg für Lebensmittel und Materialien, lebenswichtig für alle Arbeitskräfte in Handwerk, Landwirtschaft und Gewerbe. Der Fluss hat seinen Ursprung in dem Vorgebirge von Montello, kommt in den Ebenen an und mündet nach ungefähr 50 km im Adriatischen Meer. Entlang seines Weges, sind Venezianische Villen, archäologische Orte, Ackerland und Weingüter. Der starke landwirtschaftliche Einfluss in dem Gebiet ist einer der größte Anziehungspunkte.

Venedig (83 km)

Was kann man alles über Venedig sagen? Ein außergewöhnliches Beispiel für grandiose Architektur, großartige Kunst, prägende Geschichte und kreative Genialität? Venedig war eine der Seerepubliken, die wichtige Meilensteine in der Geschichte Italiens und der Welt kennzeichnen. Es ist ein Museum unter freiem Himmel: Die Basilica von San Marko, Die Rialto Brücke, das Ghetto, Palazzo Ducale, der Canale Grande, Die Gallerie Dell‘ Accademia, Gran Teatro La Fenice, San Rocco Kirche, die Basilica von Santa Maria Gloriosa Dei Frari, Cafe Florian, Palazzo Grassi und Fontego der Türken sind nur ein paar der unendlichen Sehenswürdigkeiten in der außergewöhnlichen und einzigartigen Stadt.